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Archive

Dreiviertelblut | „Plié“

Das vierte Studio-Album von Dreiviertelblut mit dem malerischen Titel „Plié“ erscheint am 02. Dezember 2022 mit elf neuen Songs, in klassischer Dreiviertelblut Manier. Die Text- und Soundkompositionen umfassen die ganze Spannbreite des menschlichen Gefühlsspektrums. Die Stücke sind zudem geprägt von den beiden Corona-Jahren und thematisieren die neuen Erfahrungen, die wir als Gesellschaft in dieser Zeit machen mussten: „Hehna ohne Kopf“, „Ast vom Baam“, „Lied vom unbekannten Soldaten“, „Irgendwann“ – sie spiegeln den Wahnsinn der Zeit, die Suche nach Verständnis genauso wie eine grundsätzliche Weigerung zu Verzweifeln.

Mit Plié zum Tanz mit dem Deife.

© Bert Heinzlmeier

Denn wo man sonst lieber wegschaut, schaut „Dreiviertelblut“ mit schonungslosen Texten und stimmungsvoller Musik ganz genau hin. „Folklorefreie Volksmusik“, so bezeichnen Filmkomponist Gerd Baumann und Bananafishbones-Sänger Sebastian Horn ihr Schaffen.

Die beiden bringen seit ihrer ersten Begegnung zeitlos schöne Lieder auf die Welt. Die Texte streifen durch die Höhen und Tiefen des Seins, winden sich vom reinsten Glück zur schwärzesten Verzweiflung. Die Liebe zur Finsternis wird durch einen Hang zum kruden bayrischen Humor verstärkt. Wer Dreiviertelblut kennt, weiß, dass dem lachenden stets ein weinendes Auge folgt und umgekehrt.

Gerd Baumanns Kompositionen beflügeln Sebastian Horns krude Geschichten über Leben und Tod und das, was dazwischen liegt. Was als Ganzes dabei entsteht, könnte man am besten als „Phantastischer Realismus“ bezeichnen, weit weg von Trachtentum, Stiernackigkeit und dem „Dahoam is dahoam“-Gefühl.

Raggabund | „Auf Pump“

Raggabund ist in den unterschiedlichsten Rhythmen zu Hause. Brasilianischer Favela Funk, melancholischer Pop oder verzerrte Gitarren auf stampfenden Beats – dies und vieles mehr ist auf dem neuen Album vertreten. Allseits unverkennbar im sehr eigenen Raggabundstil ist der Fokus auf ihren musikalischen Kern – positive Botschaften in einer Zeit des Umbruchs.

Zwischen den malerischen Landschaften des Zürisees und dem satten Grün der bayerischen Voralpen fand Raggabund die Ruhe um die brennenden Eindrücke der vergangenen Jahre in musikalische Strukturen zu verwandeln.

Raggabund Flussfestival 2023

© Philipp Liebhart

Ob der letzten Tourneen in Asien oder Südamerika, der politische Strudel oder die aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen, all dies hat die vier Künstler tief bewegt und bleibende Eindrücke hinterlassen. Dabei wurden sie von verschiedenen Musikrichtungen geprägt ohne je ihre künstlerische Vision zu vernachlässigen.

Als Vorband wird UNLIMITED CULTURE ordentlich einheizen! Freuen Sie sich auf knackige Offbeats, wehende Dreadlocks und soulig-bajuwarische Reggae-Tunes.

Kapelle So&So | OANE.MOAN.I.NAM.I.NO

OANE.MOAN.I.NAM.I.NO? Das klingt rein phonetisch nach Morgenröte und aufgehender Sonne in Japan – und das fühlt sich schon mal wohlig an. Auch in Oberbayern. Beschreibt es hier doch den sehnsuchtsvollen Wunsch nach mehr! Auf Hochdeutsch: „Eins würd ich noch nehmen“, oder „Einer geht noch!“, frei übersetzt vielleicht auch: „A Hoibe nahm i nu.“

„Oanemoaninamino” klingt aber viel geschmeidiger, kullert auch im Morgengrauen noch leicht über die vielleicht schon schwere Zunge, weil ganz ohne Konsonanten, diese „eckigen“ Laute, die der deutschen Sprache den poetischen Klang rauben.

Und wo entstehen die schönsten Geschichten? Genau, am Tresen in der Bar, am letzten noch besetzten Tisch im Wirtshaus. Wunderbare Geschichten über das kribbelige „Schockverliebtsein“ in die Kellnerin oder wildes Tanzen bis zum Morgengrauen. Herrliche Erinnerungen, die jede*r kennt, die ein Schmunzeln ins Gesicht zaubern und ein schönes Gefühl im Bauch machen.

Das neue Programm der Kapelle So&So auch. Ein spannender Streifzug durch verschiedene musikalische Genres wie Reggae, Salsa, HipHop, Soul oder Ska, der sich in wilden Polkas, weichen Walzern, mitreißenden Märschen oder mehrstimmigem A Capella-Gesang präsentiert und dabei auch mal durchs Barock streift. Dazwischen natürlich die Geschichten vom Tresen.

Dominik Halamek | Summer Nights

Eine unterhaltsame Show aus den größten Hits der bekanntesten Musicals. Dominik Halamek lässt es sich auch dieses Mal nicht nehmen eine eigene Show extra für das Wolfratshauser Fluss Festival zusammen zu stellen. Seit vielen Jahren tourt er gemeinsam mit bekannten Stars der Musicalszene durch ganz Deutschland und präsentiert nun seine persönlichen Highlights aus Grease, Cats, Phantom der Oper, König der Löwen und vielen mehr. 

Eine Gruppe aus professionellen Musical-Darstellern zeigt raffinierte Choreografien in zahlreichen, aufwendigen Kostümen. Eine Mischung aus nostalgischen Klassikern und modernen Party-Hits lädt zu einer stimmungsgeladenen Open Air-Show an diesem Sommerabend ein.

Helmut A. Binser | Löwenzahn

40. Was für eine Zahl. In der Lebensmitte angekommen präsentiert Musik-Kabarettist Helmut A. Binser sein nagelneues Bühnenprogramm „Löwenzahn“ und geht mit vollem Tatendrang ans Werk. Denn nun im Hochsommer des Lebens gibt es viel zu tun. Ausruhen? Pustekuchen! Die Scheune im Garten ist noch nicht fertig, es sind noch nicht alle 60er-Witze erzählt und auch sein roter Mercedes aus den 80ern hat die Million Kilometer noch nicht erreicht.

Binser kommt mit neuem Programm

Den Benz lässt Binser im neuen Programm gegen den Tesla antreten, überwindet heldenhaft seine Flugangst, düst wagemutig über den großen Teich in die Stadt der Engel, um dann doch wieder beim heimischen Misthaufen zu landen. Binser begleitet seine Lieder traditionell auf Gitarre und Quetsch’n, philosophiert über die bedrohlichen Tücken antialkoholischer Getränke und die ständige Gefahr von versehentlich auf YouTube gelandeten Heimvideos. Ob das alles so stimmt, wie es uns der Binser erzählt, das wissen nur der Meister Eder und sein Pumuckl. Aber eins ist sicher: es wird gewohnt bayerisch, spitzbübisch und äußerst schwarzhumorig.

Binser ist mit seinem neuen Programm „Löwenzahn“ natürlich wieder in ganz Süddeutschland und Österreich unterwegs, um die Herzen der Kabarett Fans mit seiner zünftigen Art und seiner unerschütterlichen guten Laune im Sturm zu erobern.

„Die zu Gitarre oder Harmonika begleiteten Lieder sprudeln nur so aus ihm heraus, gehen rasch ins Ohr und kitzeln die Lachmuskeln des Publikums fast pausenlos.“ 
Augsburger Allgemeine Zeitung

„Bitterböse bis makaber, hintersinnig bis politisch.“
Mittelbayerische Zeitung

www.helmut-a-binser.de

Django Asül | Offenes Visier

Ganz ohne Scheuklappen und toten Winkel, sondern mit Weitblick und einer gehörigen Portion purer Gaudi präsentiert Django Asül sein aktuelles Programm ,,Offenes Visier“. Ein Power-Programm für Jederfrau und Jedermann, unheimlich amüsant und unterhaltsam.

Und nein, Django Asül beschäftigt sich in diesem Werk nicht mit Parteien und Politikern, sondern mit den wirklich wichtigen Dingen des Lebens: Solidarität und Nachhaltigkeit. Klingt vielleicht spröde – aber nicht bei Django. Denn er hat begriffen: Die Realität da draußen hat schon lang nichts mehr mit der Wirklichkeit zu tun. Dementsprechend stellt der Kabarettist nicht nur wichtige Fragen, sondern liefert auch Antworten: Wie können wir in Zeiten sozialer Verunsicherung hilfreiche Zeitgenossen sein? Wie kann man fußläufig spannend Urlaub machen und dabei das Klima schonen? Wie muss man heute leben, um später der Demenz zu entkommen?

Und wieso trifft Django auf Malta Chinesen, die Griechen sind? Als besonderes Highlight spricht der Niederbayer auch noch über seine erotischen Phantasien. Und warum er regelmäßig karitativ ist – als lmmobilienmakler.

Was Django hier abzieht, ist hochkonzentrierte Komik als Hilfe zur Selbsthilfe.  Wer da nicht hingeht, dem/der ist wirklich nicht mehr zu helfen.

Frühschoppen mit der Musikschule

Bereits beim den letzten Fluss Festival haben die Schüler der städtischen Musikschule ihr Können bewiesen. Mit ihrer Spielfreude lockten sie ein großes Publikum an.

Sie werden wie immer eine bunte Mischung mit verschiedenen Ensembles, vom Streichorchester bis zur Bigband, vom Gitarrenensemble bis zu den
Chören auf der Fluss Bühne vorstellen.

© Tom Hirschmann

Der Eintritt ist frei. Bitte buchen Sie über München Ticket ein kostenloses 0-Euro-Ticket. Dies ist wegen der Kontaktnachverfolgung und der Begrenzung der Besucherzahlen aufgrund der Abstandsregelungen erforderlich.
Günter Grünwald

Günter Grünwald | Definitiv vielleicht

Als ich vor einigen, ganz wenigen Jahren, die Einladungen zu den Feierlichkeiten anlässlich meines 60. Geburtstages verschickte, um zu ermitteln, ob ich nach Auswertung der Rückmeldungen für das Fest die Saturnarena in Ingolstadt anmieten muss, oder ob das Nebenzimmer vom Schutterwirt reicht, bekam ich von einem Herrn, der bis zum Tag seiner Rückmeldung mein Freund war, folgende Antwort: „Mensch Günter, vielen Dank für die Einladung, ich komme definitiv vielleicht.“

Da dachte ich, sollte Gott der Herr mir noch ein paar Jahre im Diesseits genehmigen und ich infolgedessen dazu in der Lage sein, noch ein weiteres Kabarettprogramm aus dem morastigen Erdboden zu  stampfen, dann wird definitiv vielleicht das Programm „Definitiv vielleicht“ heißen.

Nun, der Herr hatte entweder ein Einsehen, oder anderweitig zu tun, weshalb ich nun mit dem Programm „Definitiv vielleicht“ für die nächsten Jahre auf Welttournee bin.

Ich denke, der Titel drückt den momentanen Zeitgeist des „sowohl als auch“, des „sich alle Optionen offen halten“, des „Warum soll ich einen Arzttermin absagen, die merken ja wenn ich nicht komme“ auf das Vortrefflichste aus. Deswegen haue ich mir selbst mit der Pranke auf die Schulter und sage: „Grünwald, gut gemacht, wieder mal den besten aller möglichen Titel gefunden.“

Es heißt zwar Eigenlob stinkt, aber das tut ein Pups ja auch und trotzdem ist er manchmal notwendig.

Herzlichst ihr Günter Grünwald

(nach Diktat definitiv vielleicht nach Hause gegangen)

Iberl Bühne

Iberl Bühne | Hollerküacherl

Eine bayerische Delikatesse von Georg Maier

In der amüsanten Posse aus den 1920er-Jahren hätte der Hochwürdige Herr Pfarrer am kommenden Sonntag nur zu gerne seine Predigt der biblischen Sünderin Maria Magdalena gewidmet, dann einen kleinen Spaziergang durch seine kleine Dorfgemeinde gemacht und am Nachmittag hätte er sich zum Kaffee seine geliebten Hollerküacherl schmecken lassen. Doch Felicitas, seine resolute Pfarrersköchin, macht ihm einen Strich durch die Rechnung. Moral und Anstand sieht sie mit dem Thema der anstehenden Predigt gefährdet, ihre Autorität und ihr Ansehen mit der viel zu einfachen und nicht standesgemäßen Mehlspeise. Als der gewitzte Mesner Zachei auch noch ein bildhübsches „Fräulein“ aus der Stadt im Pfarrhof einquartiert, kann schließlich nur noch ein Wunder helfen, um den Frieden wieder herzustellen…

 

DARSTELLER
Dorfpfarrer Erwin Brantl
Felicitas
Köchin
Raphaela Maier
Zachei
Faktotum
Markus Neumaier
Magda
Eine Sünderin
Desirée Siyum
Schleicher
Detektiv
Hansi Kraus
Zeit und Ort der Handlung 1920, Bay. Pfarrershaushalt
Bühnenbild Georgia Maier & Jürgen Bayer
Kostüme Georgia Maier & Heike Seifert
Inszenierung Georg Maier 
Iberl Bühne

Kapelle So&So | „Nua ned hudln“

Es ist ja nicht so als wären sich die sechs Burschen aus dem Rupertiwinkel, dem Pinzgau und dem Inntal erst vor kurzem über den Weg gelaufen, nein ganz im Gegenteil … Kennen tun sie sich schon etliche Jahre. Dennoch dauert es bis ins Jahr 2016, bis sie sich entscheiden die Formation „Kapelle So & So“ ins Leben zu rufen. Nach den ersten Konzerten wird schnell klar, dass es stilistisch für die sechs Vollblutmusikanten nur wenige Grenzen gibt.

Ob Volksmusik, Klassik oder Reggae, gespielt wird einfach alles was Spaß macht. Nahezu alle Stücke und Lieder sind Eigenkompositionen, was den unverwechselbaren Sound der Band ausmacht.

Im Herbst 2017 begibt sich die Kapelle So&So das erste mal auf Wirtshaustour. Neun Tage, neun Konzerte in neun verschiedenen Wirtshäusern in Bayern und Österreich. Bei dieser Tour entsteht die erste CD der Tanzlmusi „Wirtshaustour 17 live“.

Aufgrund des großen Zuspruchs des Publikums folgen zwei weitere Wirtshaustouren: „Platt‘ntour 2018“ im Frühling und „Wirtshaustour die dritte“ im Herbst 2018.

Im Oktober 2019 erscheint die zweite CD der Kapelle, eine Mischung aus Live- und Studioalbum: „Kapelle So & So – so und so“ Danach folgt eine 13-tägige Konzerttour im Januar und Februar 2020 mit Konzerten in Bayern, Baden-Württemberg und Österreich.

Hansi Auer / Ziach
Michi Graf / Gitarre
Korbi Weber / Flügelhorn
Wasti Höglauer / Flügelhorn
Manu Haitzmann / Basstrompete
Stefan Huber / Tuba

www.souso.de

 

Die Veranstaltung wurde auf den 7.7.2023 verschoben.

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